(100.re:do!) die hundertste neue Donnerstagsdemo + Lobautunnel-Stop-Jahrestag + Kurz-Schluß-Jahrestag
1. 12. 2022: Die 100. neue Donnerstagsdemo (re:do!) und Lobautunnel-Stop-Jahrestag und Vorabend des Kurz-Schluß-Jahrestages. Feiert mit uns gemeinsam mit Livemusik von Waldfee und freeganem Essen & Trinken wie immer ab 18:00 am Platz der Menschenrechte! Und danach wird um 20:30…
some English information about the new Thurday protest (re:do!)
silence and shouting Every week at the beginning of the Thursday demonstration we are the many fatalities of this government policy. And then we have a short summary for what we stand every week: Welcome! Since two and a half…
(re:do!) Pulli statt Putin
Es ist zynisch, wie alle betroffen sind und gleichzeitig diesen Krieg mitfinanzieren. Auch heute fliest Gas aus Russland nach Österreich. Nicht nur, damit wir es warm haben, sondern auch damit wir immer noch mehr Strom verbrauchen können, damit immer mehr…
fem(re:do!) 80.do!-Date: Frauenrechte retten!
Donnerstag, 28. Oktober 2021, 18:00, Platz Der Menschenrechte Wien: Die 80. Donnerstagsdemonstration seit dem Rechtsruck der Regierung unter Kurz will vor allem den afghanischen Frauen eine Stimme geben. Wie eine Frau in Afghanistan schrieb:„Ich bitte Menschenrechtsgruppen, unsere Rechte zu verteidigen….
Flucht- & Flüchtingshilfe
Wir wollen doch alle, daß die Gräuel des Nationalsozialismus nie wieder passieren. Doch was bedeutet das eigentlich genau? Was lernen wir wirklich aus der Geschichte? Das Massensterben wollen wir offenbar nicht beenden. Seit Jahrzehnten verhungert alle paar Sekunden ein Kind. Gleichzeitig wird…
Friedensturm Picknick
Weil’s jedes Jahr so schön ist, wollen wir auch in diesem Jahr wieder ein freeganes Picknick am Fuße des großen, runden Flakturms im Augarten machen. Ihr findet uns am 24. 5. ab 14,00 am Fuße des großen runden Flakturms im…
„Wir sind hier, weil ihr unsere Länder zerstört“
Der Großteil der Fluchtursachen liegt nicht in den Ländern des Südens, sondern in Europa: Wegen Überfischung und Landgrabbing sehen immer mehr Menschen im Senegal keine Perspektive mehr und nehmen ihr Schicksal selbst in die Hand. Quelle: „Wir sind hier, weil…
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