Gedenken & Geschreie auf der Donnerstagsdemo
Im Laufe der bald vier Jahre, die wir jeden Donnerstag ohne Ausnahme um 18:00 beim Marcus Omofuma Denkmal am Platz der Menschenrechte in Wien demonstriert haben, ist gemeinsam ein Text entstanden („Gedenken & Geschreie“), den wir immer wieder als Standardprogramm…
31. 10. 2024: 200x Donnerstagsdemo „Babyblau ist auch nicht besser!“ (200.re:do!)
Egal wie die Nationalratswahl ausgeht. Eines steht jetzt schon fest: Die ÖVP will die FPÖ in die Regierung holen. Wenn die Blauen an die Macht kommen, dann durch die Babyblauen, die sich seit Kurz nicht nur farblich sondern auch inhaltlich…
Auch 2024 neue Donnerstagsdemos (re:do!)
JEDEN Donnerstag 2024, 18:00, Platz der Menschenrechte, Wien: Wie schon das ganze Jahr 2021, 2022 und 2023 gibt es auch 2024 weiterhin neue Donnerstagsdemos.Weil „Babyblau auch nicht besser“ ist, um die alten do!-Demos seit dem Rechtsruck der Regierung unter Kurz…
(re:do!) Für starke, kritische, freie Medien
17. 8. 2023, 18:00, Wien, Platz der Menschenrechte: Wir gratulieren dem freien Radio Orange 94.0 zum 25. Geburtstag mit einer Donnerstagsdemo zum Thema Medien. Nicht erst seit dem Ibiza-Skandal zeigt sich immer öfter, wie wichtig unabhängige Medien sind. So sehr…
(re:do!) Auch 2023 gehen die Donnerstagsdemos weiter!
Jeden Donnerstag 2023, 18:00, Platz der Menschenrechte, Wien: Wie schon das ganze Jahr 2021 und 2022 gibt es auch 2023 weiterhin neue Donnerstagsdemos.Weil „Babyblau auch nicht besser“ ist, um die alten do!-Demos seit dem Rechtsruck der Regierung unter Kurz nicht…
Zwei Jahre neue Donnerstagsdemos (re:do!)
Donnerstag, 5. Jänner 2023, 18:00, Platz der Menschenrechte, Wien:Weil „Babyblau auch nicht besser“ ist, um die alten do!-Demos seit dem Rechtsruck der Regierung unter Kurz nicht unglaubwürdig werden zu lassen, demonstrieren wir seit 7. Jänner 2021 jeden Donnerstag ab 18:00…
(re:do!) Triggerwarnung & Bitten
Auf der Donnerstagsdemo werden jede Woche Mißstände angesprochen. Dies betrifft rassistische, kulturelle, soziale, ableistische, agistische, religiöse, sexistische, homophobe, transphobe oder sonstige queerphobe Diskriminierung. Betroffene oder Helfende sprechen manchmal über Krieg und viele andere Formen von Gewalt, Fluchterfahrungen, Nationalismus, sexuellen Mißbrauch,…
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